Ein letzter Blick ins sprudelnde Leben
In den Alpen gibt es immer weniger ungefasste Quellen. Ein vielfältiger Lebensraum droht
zu verschwinden. Könnten Ziegen das Problem entschärfen?
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In den Alpen gibt es immer weniger ungefasste Quellen. Ein vielfältiger Lebensraum droht
zu verschwinden. Könnten Ziegen das Problem entschärfen?
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Seit Jahren wird in Oberried am Brienzersee an einem Luxusresort gebaut – ohne dass ein Ende absehbar ist. Im Dorf befürchtet man, einem gigantischen Schwindel aufgesessen zu sein.
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Der Beitrag im Buch «Bielersee» zeigt, welche Folgen die aufgeräumte und verbaute Schweiz für die Gewässer hat. Scheinbar nutzlos liegt es herum das Schwemmholz, ist ungeplant gestrandet. Doch das Totholz ist alles andere als tot. Es sorgt für Leben im Wasser.
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Wer am Bahnhof mehr als fünf Minuten zu überbrücken hat, trinkt schnell einen Kaffee oder geht einkaufen. Gibt es sie noch, die Menschen, die einfach sitzen und warten, gibt es überhaupt noch Wartsäle? Und was ist aus den alten, hier prunkvollen, dort nüchternen Räumen geworden?
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Die Schweiz hat ein grosses Strassennetz - und ein grosses Problem: Millionen Tonnen Teer. Was anderswo längst verboten ist, wird hier noch verbaut. Oder gleich in der Landschaft verstreut. Ist damit bald Schluss? Das wollen auch die auf den Artikel hin eingereichte Interpellation und das Moratorium wissen. Foto: Tanja Buchser
Publiziert: Die Zeitweiterlesen